Wien. Beim 7. Österreichischer Aufsichtsratstag an der WU Wien geht es um „Uncertainty – Ungewissheit: Risiko oder Chance?“. Geboten werden Referenten wie Erste-Chef Andreas Treichl und sein Aufsichtsratspräsident Friedrich Rödler.
Die Veranstaltung bietet am Vormittag drei parallele Workshops mit Impulsreferaten und Fallstudien, getrennt nach Familienunternehmen, öffentlichen Unternehmen und börsenotierten Unternehmen und mit Referenten wie CHSH-Partner Clemens Hasenauer.
Am Nachmittag gibt es dann Vorträge und Diskussionen, u.a. die folgenden:
- Wie gehen Unternehmen mit „Uncertainty“ um? (Burkhard Schwenker, Chairman of the Advisory Council der Roland Berger GmbH, Mitglied u.a. des Aufsichtsrats der Hamburger Sparkasse)
- Rechtliches zur Ungewissheit (Barbara Dauner-Lieb, Direktorin des Instituts für Arbeits- und Wirtschaftsrecht, Universität zu Köln)
- Uncertainty – Wie geht die Industrie damit um? Strategische Planung im zunehmend volatilen Umfeld in der Stahlindustrie (Franz Rotter, Vorstand voestalpine AG, Vorsitzender des Vorstandes voestalpine Edelstahl GmbH; RA Ernst Chalupsky, Partner bei Saxinger, Chalupsky & Partner Rechtsanwälte, Mitglied mehrerer Aufsichtsräte)
- Der Aufsichtsrat als Treiber oder Bremser unternehmerischer Entscheidungen? (Andreas Treichl, Vorsitzender des Vorstandes der Erste Group, Friedrich Rödler, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Erste Group)
- Erfahrung und Umgang mit „Uncertainty“ in unterschiedlichen Unternehmenstypen (Brigitte Ederer, Vorsitzende des Aufsichtsrats der ÖBB Holding, Mitglied mehrerer Aufsichtsräte; Emanuel V. Towfigh, Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Empirische Rechtsforschung und Rechtsökonomik, EBS Universität Wiesbaden, Mitglied des Aufsichtsrats der Freudenberg SE; Norbert Zimmermann, als Hauptaktionär Vorsitzender des Aufsichtsrats der Berndorf AG und SBO AG, Mitglied mehrerer Aufsichtsräte)
Die Veranstaltung ist ein Kooperationsprodukt von WU Executive Academy, Linde Verlag, Boardsearch, Inara u.a.
Link: Aufsichtsratstag
