Wirtschaftskanzleien. CMS berät den österreichischen Verpackungsriesen Alpla bei einem Joint Venture für recycelte Kunststoffe in Thailand.
Verpackungsdienstleister Alpla und die börsenotierte thailändische PTT Global Chemical Public Company haben laut den Angaben eine Vereinbarung über die Gründung eines Joint Ventures zur Herstellung und zum Verkauf von mechanisch recycelten Kunststoffen aus gebrauchten Verpackungsmaterialien unterzeichnet. Rechtlich begleitet wird Alpla von einem CMS Team aus Wien, der Türkei und China.
Bei dem Joint Venture geht es um die Herstellung und den Verkauf von mechanisch recycelten Kunststoffen, nämlich recyceltem Polyethylenterephthalat (rPET) und recyceltem hochdichtem Polyethylen (rHDPE) aus gebrauchten Verpackungsmaterialien.
Die Gründung des Joint Ventures stehe unter dem Vorbehalt von wettbewerbsrechtlichen Genehmigungen; die Transaktion soll bis zum Jahreswechsel oder 1. Quartal 2020 abgeschlossen sein.
Das Beratungsteam
„Nachhaltigkeit und die Förderung der Prinzipien einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft sind Schlüsselfaktoren in der Verpackungsindustrie der Zukunft und wir sind stolz darauf, Alpla als einen der führenden Akteure bei solchen Bemühungen unterstützen zu können“, so Lead-Partner Alexander Rakosi (Corporate/M&A).
Im Team waren auch:
- Oliver Werner (Associate, Corporate/M&A)
- Dieter Zandler (Partner, Wettbewerb)
- Ruth Bittner (Associate, Wettbewerb)
- Marlene Wimmer-Nistelberger (Associate, Wettbewerb)
Weiters waren CMS-Wettbewerbsteams in China und der Türkei in die Beratung involviert, heißt es im Wiener CMS-Büro.