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Business, Steuer

12.153 Nominierungen für Steuerberater-Ranking

Abakus Steuerberater-Award ©IFA AG

Abakus. Viele Nominierungen gibt es für das Ranking „Steuerberaterin und Steuerberater des Jahres 2020“. Was mit der Preisverleihung in der Coronakrise passiert, prüfen die Veranstalter Presse und IFA gerade.

Mit 12.153 Nominierungen verzeichnet der Award „Steuerberaterin und Steuerberater des Jahres 2020“, trotz der aktuellen Ereignisse, mehr Nominierungen als im Vorjahr 2019 (10.562 Nominierungen). Der Branchenpreis, veranstaltet von Anlageberater IFA und der Tageszeitung Die Presse, wird heuer zum sechsten Mal verliehen.

Bis zum Ende der Nominierungsfrist am 31. März konnten österreichische Unternehmer und Freiberufler ihre Vorschläge online einreichen und ihre Favoriten in das Rennen um die Auszeichnung „Abakus“ schicken.

Sieben Fachkategorien

Bis zur Auszeichnung Ende Mai kürt eine Jury bestehend aus Vertretern der Immobilien-, Banken- und Finanzbranche die Sieger in sieben Fachkategorien:

  • Private Clients
  • Freie Berufe
  • Kleine und mittlere Unternehmen
  • Immobilien- und Bauwirtschaft
  • Umgründungen
  • Österreichische börsennotierte Unternehmen
  • Internationales Steuerrecht

In der Bundesländerwertung werden jene Steuerberater mit den meisten Nominierungen ausgezeichnet.

Sonderpreise für Lebenswerk und Newcomer

Zusätzlich zu den sieben Fachkategorien und den Bundesländerpreisen werden auch zwei Sonderpreise vergeben:

  • In Partnerschaft mit der Kammer der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer (KSW) wird der Absolvent mit der besten Steuerberaterprüfung zum „Rookie of the Year“ gekürt.
  • Außerdem wird ein Steuerberater bzw. eine Steuerberaterin für sein oder ihr Lebenswerk ausgezeichnet.

Den Rahmen für die feierliche Preisverleihung boten in der Vergangenheit die Wiener Sofiensäle. Situationsbedingt werde die Preisverleihung heuer aufgrund der Coronakrise in einem anderen Setting stattfinden, so die Verantwortlichen der Preisverleihung. Veranstalter IFA prüfe derzeit noch gemeinsam mit den Projektpartnern die möglichen Alternativen für die Auszeichnung der Preisträger, heißt es.

 

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