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Business, Recht, Tech

Herbst Kinsky froh über Start-up-Ranking

Wien. 40 der 100 besten österreichischen Start-ups vertrauen auf die Kanzlei Herbst Kinsky, hat zumindest das Ranking des Wirtschaftsmagazins trend ergeben.

Gerankt wurden dabei die jungen Unternehmen, nicht ihre Berater: In dem Ranking suchte eine 18köpfige Jury jene Unternehmen aus, die nach ihrer Ansicht österreichweit die besten Ideen, Teams und Exit-Chancen aufweisen können.

Herbst Kinsky hat demnach über 40 der 100 gekürten Start-ups rechtlich beraten – u.a. Tourradar, Bitmovin, Eversport, Hokify, Wikitude, myClubs, byrd und Robo Wunderkind. In der Jury waren neben Business Angels zahlreiche Vertreter der sozusagen hauptberuflichen Start-up-Betreuung Österreichs vertreten, aber keine Kanzleimitglieder.

Das Angebot und die Verfolger

Man sehe sich für eine mehr als 10jährige Aufbauarbeit belohnt, so Philipp Kinsky und Florian Steinhart, Leiter der Start-up und Venture Capital Praxis der Kanzlei. So bietet man Early-Stage-Beratung, das Inkubationsprogramm HK Incube, Private Equity-Beratung, Betreuung beim Exit usw.

Ob Herbst Kinsky in künftigen Start-up-Rankings ebenso stark präsent sein wird, bleibt freilich abzuwarten: Die Konkurrenz, darunter deutlich größere Wirtschaftskanzleien wie CMS oder Schönherr, bemüht sich verstärkt um die Betreuung der Zielgruppe. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Hoffnung, dass einige der Start-ups zu einem Erfolg werden wie das an adidas verkaufte Runtastic, dessen Gründer Florian Gschwandtner ebenfalls in der trend-Jury vertreten war.

 

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