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Business, Motor

Die Last Edition des Audi A3 Cabriolet gibt es nur online

Audi A3 Cabriolet ©Audi

Automotive. Das Audi A3 Cabriolet ist in Österreich jetzt in der „Last Edition“ zu haben: Bestellt werden kann die letzte Version der aktuellen Generation nur online.

Das Audi A3 Cabriolet fährt demnächst zum letzten Mal vom Produktionsband in der Audi-Fabrik im ungarischen Györ. Der deutsche Automobilhersteller bringt aus diesem Anlass eine, für Österreich auf 25 Fahrzeuge limitierte, „Last Edition“ auf den Markt. Diese kann nur online bestellt werden.

Ab Werk ist das Modell mit S-Line-Exterieurpaket, 18 Zoll Leichtmetallrädern, Mittelarmlehne, Klimaautomatik, Metallic-Lackierung, Sitzheizung sowie Regensensor  ausgestattet. Ergänzt wird das Modell serienmäßig mit Xenon plus-Scheinwerfern.

150 PS-Motor und 7-Gang-Getriebe

Der Benziner kommt auf 150 PS und verfügt über ein 7-Gang S-Tronic-Getriebe. Das Verdeck lasse sich bei Geschwindigkeiten bis zu 50 km/h öffnen und schließen, so Audi. Optional kann es durch ein sogenanntes „Akustikverdeck“ ersetzt werden, welches durch seine spezielle Konstruktion tiefe Frequenzen bis 500 Hertz dämpfen soll. Hochfrequente Geräusche wie Fahrtwind sollen durch die Konstruktion ebenfalls relativ gut aus dem Wageninneren ferngehalten werden.

Der Preis des A3 Cabriolet „Last Edition“ liegt bei knapp 32.000 Euro, wobei zusätzlich der Porsche Bank Bonus und der Porsche Versicherungsbonus kombiniert werden können, wodurch sich der Preis um 1.500 Euro verringern soll. Insgesamt soll sich das „Last Edition“-Modell deutlich unter einem vergleichbaren, bisherigen Audi-Modell bewegen – ein Preisnachlass von geradezu fünfstelligen Dimensionen.

Die Konkurrenz

Natürlich lassen sich auch bei anderen Herstellern am Ende einer Generation deutliche Vergünstigungen erzielen – und auch die kalte Jahreszeit, die normalerweise nicht zum Kauf eines Cabrios animiert, dürfte in Sachen Preisverhandlungen ihre Vorteile haben. Luftig geht es zum Beispiel auch bei BMW zu, etwa mit dem 2er Cabrio, 4er Cabrio und seit heuer dem neuen Z4.

Wer sehr viele PS benötigt – und dafür entsprechend tief in die Tasche greifen will – der könnte an Mercedes-AMG GT R Roadster, den BMW 8er bzw. i8 oder auch an Hondas neuen NSX Roadster denken: Letzterer kommt 2020 neu auf den Markt und wird mit seinem Hybridantrieb stolze 580 PS leisten. Die Motorpresse erwartet einen Verkaufspreis von rund 200.000 Euro.

Ähnlich leistungsfähig – und vermutlich noch ein wenig kostspieliger – wird auch der für 2020 erwartete neue Tesla Roadster sein, sozusagen das E-Auto unter den Top-Cabriolets. Selbst im Winter ist das dann aber sicher kein Schnäppchen.

 

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Ein Kommentar

  1. Schade, dass es weniger Cabrios gibt: Fiat 124 Spider und Mercedes SLC laufen aus, 2er Cabrio wohl danach. Bleiben noch Mazda MX-5 und Mini Cabrio unter den günstigeren Cabrios.

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