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Olivia Khalil wird „Kassierin“ der Wiener Symphoniker

Alexander Wrabetz, Olivia Khalil, Jan Nast ©Lukas Beck

Kultur-Management. Olivia Khalil wird Kaufmännische Geschäftsführerin und damit Mitglied der Geschäftsführung und „Kassierin“ bei den Wiener Symphonikern.

Khalil übernimmt die Position ab 1. März 2024 von Gunter Schaller-Kulcsar. Die diplomierte Betriebswirtin ist laut den Angaben seit 25 Jahren im Kulturmanagement tätig, davon fünf Jahre lang als kaufmännische Geschäftsführerin im Koproduktionshaus brut und zehn Jahre lang als operative Geschäftsführerin im Landestheater Niederösterreich.

„Traditionsreiche Einrichtung“

Khalil wird in einer Aussendung zitiert: „Die Wiener Symphoniker zählen nicht nur zu den traditionsreichsten Kultureinrichtungen des Landes, sondern auch zu den dynamischsten. Ich freue mich, gemeinsam mit Intendant Jan Nast, dem designierten Chefdirigenten Petr Popelka und dem gesamten Team, den begonnenen Prozess weiterzuentwickeln.“ Alexander Wrabetz, Aufsichtsratspräsident der Wiener Symphoniker, und Intendant Jan Nast loben die Neubesetzung.

Khalils historische Funktionsbezeichnung als „Kassierin“ geht auf die Geschichte des Orchesters zurück: Es begann im Jahr 1900 als Wiener Concertverein, der die breite Öffentlichkeit durch den Besuch erschwinglicher Konzertveranstaltungen am kulturellen Leben teilnehmen lassen sollte. Im Unterschied dazu setzt sich das ebenfalls weltbekannte Orchester der Wiener Philharmoniker aus Mitgliedern des Wiener Staatsopernorchesters zusammen, ursprünglich ein Teil des kaiserlichen Hofs der Habsburger.

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