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Nova, Veranstaltung

Einmal Archäologe sein als Weihnachtsgeschenk

©ARGE Archäologie
©ARGE Archäologie

Wien. Als Laie an ärchologischen Forschungsgrabungen teilnehmen (gegen einen Obolus): Das bietet die ARGE Archäologie derzeit wieder als Geschenk unterm Christbaum an.

Wer schon immer davon geträumt hat, auf Schliemanns Spuren den Spaten in die Hand zu nehmen, der könnte bei der ARGE Archäologie eventuell fündig werden: Der Verein, der auch Teilnehmer der Langen Nacht der Forschung ist, bietet archäologische Studienreisen, Wanderreisen u.a.

  • Aktuell stehen auf dem Programm für 2017 sechs verschiedene Grabungen, darunter in Carnuntum, im gallischen Gergovia (Frankreich für Nicht-Asterix-Kenner) sowie in Meillionydd (keltische Hügelburg in Wales).
  • Studienreisen sind nach Etrurien (im heutigen Italien), Namibia („Im Felsendom der Steinzeit“) und weiteren Destinationen geplant.
  • Auch Exkursionen innerhalb Österreichs (z.B. „Waldviertel – von der Steinzeit ins Mittelalter“) werden geboten.

Warum das Ganze?

Immerhin fasziniere die Beschäftigung mit der Geschichte des eigenen Kulturraumes immer mehr Menschen und viele Laien verfügen über einen hohen Wissensstand zum Thema Archäologie. Die Möglichkeit, selbst an einer Grabung teilzunehmen, war Privatpersonen bisher allerdings kaum möglich, so die Veranstalter.

Preislich ist für die Beschäftigung mit Archäologie freilich ein gewisser Obolus auszulegen: Wer beispielsweise am „Oppidum des Vercingetorix“ mitgraben will, ist laut Preisliste des Veranstalters ab 1.680 Euro dabei (1 Woche; ohne Anreise).

Link: ARGE Archäologie

 

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