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Bildung & Uni, Nova, Personalia, Recht, Veranstaltung

Neues vom IT-Recht, dem ELI-Pakt, Wiener Professuren

Wien. Um den „Privacy Ring 2018“, den antiken Zivilprozess  und das European Law Institute geht es derzeit an Wiener Universitäten.

Am 23. November 2018 findet in der Skylounge der Universität Wien (Oskar Morgensternplatz 1, 1090 Wien) der Privacy Ring 2018 zu grenzüberschreitenden Fragen des Datenschutzes statt. Matthias Schmidl stellt den europäischen Datenschutzausschuss vor, danach diskutieren Johannes Nehlsen, Matthias Schmidl, Barbara Schmidt-Bridge, Roland Marko und Michael Valersi, heißt es dazu.

Ab 13 Uhr folgt die Podiumsdiskussion „Quo vadis eEvidence? Aktuelle Entwicklungen zum Datenaustausch für die europaweite Verfolgung und Bekämpfung schwerer Kriminalität.

Am Podium diskutieren mit Lehrgangsleiter Univ.-Prof. Nikolaus Forgó:

  • Lani Cosette (Director, EU Government Affairs, Microsoft Brussels)
  • Christian Pilnacek (Generalsekretär, Bundesministerium für Verfassung, Reform, Deregulierung und Justiz)
  • Emily Johnson (Research Associate on eEvidence, Universität Wien)
  • Mathias Preuschl (RA und Partner, PHH Rechtsanwälte)

Kooperation mit dem European Law Institute verängert

Die Universität Wien und das European Law Institute (ELI) haben ihre Kooperation bis Ende 2023 verlängert. Der Kooperationsvertrag wurde vom Rektor der Universität Wien, Heinz W. Engl, und der Präsidentin des ELI, Christiane Wendehorst, im Beisein des ELI-Vorstands unterzeichnet, wie es heißt.

Ziel des ELI sei es, zur Verbesserung des Rechts in Europa beizutragen. Der Verbleib des Generalsekretariats des Instituts in Wien erhöhe wesentlich den Einfluss der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien auf die europäischen Rechtsentwicklung und stärke somit die internationale Sichtbarkeit der Universität Wien, lautet das Argument.

„Von der Ethik der Einrede im römischen Zivilprozess“

Jetzt machen wir einen thematischen Sprung über rund 2.400 Jahre: Seit März 2018 ist Philipp Scheibelreiter Professor für Antike Rechtsgeschichte und Römisches Recht an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien. Seine Spezialisierungen sind Römisches Recht, Altgriechisches und Hellenistisches Prozess- und Privatrecht, Antike Rechtsvergleichung sowie Antike Völkerrechtsgeschichte.

Am 23. November 2018 hält Scheibelreiter seine Antrittsvorlesung, Thema „Aristoteles vor dem Prätor. Von der Ethik der Einrede im römischen Zivilprozess“ im Kleinen Festsaal der Uni am Universitätsring.

 

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