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Buch: Die Familienstiftung, die Gewinne und die Steuer

©Linde

Ratgeber. Für Praktiker ist das Buch „Optimierung der Familienstiftung“ geschrieben: Es geht um die Regeln – und die Steueroptimierung.

Die Errichtung einer Familienstiftung kann sich lohnen, heißt es beim Linde Verlag – für den das Thema wohl auch attraktiv ist, denn immerhin geht das Buch nun bereits in die 4. Auflage. Kein Wunder: In Österreichs rund 3.000 Privatstiftungen liegen geschätzte 70 Milliarden Euro – und die dahinterstehenden Vermögenswerte erzielen jährlich etliche Milliarden Euro Gewinn.

Die Themen

„Optimierung der Familienstiftung“ (aus Sicht der Begünstigten) biete neben einer Abhandlung der Rechnungslegung alle wichtigen Informationen zur Besteuerung einer typischen österreichischen Familienstiftung.

Das Buch behandelt steuerliche Themen von der Stiftungseingangssteuer über die Körperschaftsteuer bis hin zur Zuwendungsbesteuerung des Begünstigten. Die Herausforderung der Besteuerung von Wertpapieren, Liegenschaften und Unternehmensanteilen werde dabei klar und verständlich gelöst.

Auch die Aufteilung des Stiftungsvermögens in Quoten oder Rechnungskreise innerhalb einer Privatstiftung wird dargestellt, sowie die anschließenden stiftungsrechtlichen, bilanziellen und steuerlichen Fragen. Der Errichtung von Folgestiftungen sei ebenfalls breiter Raum gewidmet.

Die 4. Auflage berücksichtigt das JStG 2018 und das AbgÄG 2015. Autor  Priv.-Doz. MMag. Dr. Ernst Marschner, LL.M. ist Steuerberater und Geschäftsführer bei EY und Leiter der Steuerabteilung am Standort Linz, Universitätslektor an der Johannes Kepler Uni u.a.

Link: Linde Verlag

 

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