Technik & Recht. Auf rund 500 Seiten stellen Profis aus verschiedenen Fachgebieten die rechtlichen Grundlagen der Digitalisierung dar: Der Bogen spannt sich von Blockchain über Wettbewerbs- bis Strafrecht.
Die Digitalisierung hat längst alle Bereiche unseres (Berufs-)Lebens erfasst, heißt es bei Verlag Manz: Online-Banking, Blockchain, Legal Tech oder Künstliche Intelligenz haben neben technischen auch viele rechtliche Grundlagen.
Diese erklären soll das neue „Rechtshandbuch der Digitalisierung“, herausgegeben von Wolfgang Zankl, Professor am Institut für Zivilrecht der Uni Wien, internationaler Direktor des Artificial Intelligence Law Institute/TJU, Leiter des e-center u.a.
Der Inhalt
Konkret soll das Rechtshandbuch Prozesse, Kommunikationsmedien, Tools und viele andere Grundlagen der digitalen Transformation erklären und die entsprechenden Zusammenhänge praxisorientiert beleuchten. Behandelt werden demnach u.a.:
- technische, organisatorische und unternehmensrelevante IT-Grundlagen
- Vertrags-, Haftungs-, E-Commerce-, Urheber-, Kartell-, Wettbewerbs- und Arbeitsrecht
- elektronische Signaturen, E-Government, Datenschutz-, Telekom- und Strafrecht
- Start-ups, Social Media, Online-Banking, Blockchains, Legal Tech, Künstliche Intelligenz
Die Autorinnen und Autoren
Zu den Autorinnen und Autoren zählen Rechtsprofis aus Unternehmen und Gerichten, Anwaltskanzleien, Behörden, darunter: Samuel Akinlade-Fajemirokun, Axel Anderl, Andreas Balog, Christoph Brenn, Johannes Brunner, Gerald Dipplinger, Natalie Harsdorf-Borsch, Bernhard Koch, Georg Kresbach, Stefan Kühteubl, Sophie Martinetz, Elke Napokoj, Maximilian Nimmervoll, Karin Pusch, Thomas Rabl, Matthias Schmidl, Martin Spornberger, Erika Stark-Rittenauer, Klaus Steinmaurer, Stefan Stockinger, Ida Woltran, Wolfgang Zankl.