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Business, Motor

Das kann der neue Skoda Octavia Scout (2020)

Ocativa Scout ©Skoda

Kombi im Gelände. Der neue Skoda Octavia ist ab Herbst, wie schon bei früheren Generationen, wieder unter dem Beinamen Scout erhältlich – als Kombi mit verschärften Offroad-Qualitäten.

Bereits im Jahr 1959 bot der tschechische Autohersteller erstmals ein Fahrzeug unter der Verkaufsbezeichnung Skoda Octavia an, dieser löste damals den Skoda 440 ab. Seitdem erzielte der Mittelklasse-Wagen beträchtliche Verkaufszahlen und auch mehr als 60 Jahre nach dem Markstart des ersten Skoda Octavia ist dieser immer noch eines der beliebtesten Modelle der heute zum VW-Konzern gehörenden Marke.

Ab Herbst kann man sich nun auch für die Offroad-Variante des Skoda Octavia entscheiden. Diese soll in der Version des Jahres 2020 ein nochmals größeres Platzangebot, Offroad-Flair dank erhöhter Bodenfreiheit und Allradantrieb bieten, wobei der Scout auf Wunsch auch mit Frontantrieb zu haben ist.

Unter der Haube des Gelände-Kombis

Wer sich für die Scout-Version des Skoda Octavia entscheidet, kann erstmals in der Geschichte des Octavia Scout zwischen einem Front- und einem Allradantrieb wählen. Für den Frontantrieb stehen ein 2,0 Liter-TDI mit 85 kW (115 PS), ein 1,5 Liter-TSI mit 110 kW (150 PS) und jeweils mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder die e-TEC-Version des 1,5 Liter-TSI mit 7-Gang-DSG und Mild-Hybrid-Technologie zur Auswahl.

©Skoda / IvoHercik.com

Wenn man sich für die Allrad-Variante des Octavia Scout entscheidet, kann man unter anderen zwischen den beiden Top-Motorisierungen, einem 2,0 Liter-TSI mit 140 kW (190 PS) und einem 2,0 Liter-TDI mit 147kW (200 PS), wählen sowie einem weiteren 2,0 Liter-TDI mit 110 kW (150 PS). Diese sind nur mit 7-Gang-DSG erhältlich.

Preislich muss man beim Skoda Octavia Scout im Gegensatz zur Octavia Limousine und dem normalen Kombi ein bisschen draufzahlen. In Österreich beginnt der Skoda Octavia als Limousine und auch als „Combi“ konkret bei 29.730 Euro, die Preise für den „Scout“ hat Skoda noch nicht verraten, der Vorgänger startete allerdings bei ungefähr 32.000 Euro.

In Deutschland liegt der Basispreis für die Octavia Limousine bei 21.590 Euro und für den „Combi“ bei 22.290 Euro.

Die Alternativen des Skoda Octavia

Die Konkurrenz ist in dieser Klasse breit aufgestellt. So sind zum Beispiel der Konzernbruder Audi A4, der BMW 3er oder auch die Mercedes C-Klasse etwas teurere Alternativen zum Skoda Octavia.

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