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Bildung & Uni, Business, Personalia, Recht

Privatunis: Barbara Peutz wird Generalsekretärin

Hampl, Peutz, Wöber, Plettenbacher ©ÖPUK

Hochschulen. Der Verband der Privatuniversitäten, ÖPUK, ernennt NÖ-Uni-Managerin Barbara Peutz zur Generalsekretärin. Die im ÖPUK vertretenen 16 österreichischen Privatunis haben gemeinsam rund 18.200 Studierende.

Man verstehe sich als Interessensvertretung und Servicehub für die österreichischen Privatuniversitäten, heißt es in einer Aussendung: Nach zehn Jahren organisiere die „Österreichische Privatuniversitätenkonferenz“ (ÖPUK), ein Verband von 16 Privatuniversitäten, die Geschäftsstelle neu. Die Position der Generalsekretärin wird mit Barbara Peutz besetzt: Sie war bisher Marketingleiterin der Karl Landsteiner Privatuniversität (KL), einer auf Gesundheitswissenschaften spezialisierten Uni mit Sitz in Krems an der Donau (NÖ).

Im Bild (v.l.n.r. ): Stefan Hampl (1. Stellvertreter), Barbara Peutz (Generalsekretärin), Karl Wöber (Vorsitzender), Ulrike Plettenbacher (2. Stellvertreterin).

Die Laufbahn

Mag. Barbara Peutz war Geschäftsführerin des Alumni Clubs der KL, bereitete den Aufbau des Weiterbildungsbereichs der Universität vor und etablierte einen Betriebsrat, heißt es dazu weiter. Peutz schrieb und produzierte für den ORF sowie Printmedien und war später als Kommunikationsberaterin für Großunternehmen, Interessensvertretungen und politische Parteien tätig. An der Donau-Universität Krems leitete sie das Internationale Journalismuszentrum und entwickelte Weiterbildungslehrgänge. Für den Bau der Landesgalerie an der Kunstmeile Krems koordinierte sie die Öffentlichkeitsarbeit.

Die Organisation

„Die Einrichtung des Generalsekretariats macht die ÖPUK zu einer zentralen Informations- und Serviceeinrichtung für Mitglieder, Stakeholder und öffentliche Einrichtungen“, so ÖPUK-Vorstandsvorsitzender Univ.-Prof. Karl Wöber: Die operative Neuorganisation biete die Möglichkeit der erweiterten Netzwerkbildung.

Die 16 in der ÖPUK organisierten Privatuniversitäten bieten gemeinsam laut den Angaben rund 220 Studiengänge v.a. in den Bereichen Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Rechtswissenschaften, Medizin, Theologie, Philosophie sowie Kunst und Musik. In den letzten Jahren haben die Privatunis laut ÖPUK die höchsten Zuwachsraten innerhalb der vier Hochschulsektoren verzeichnet: Im Studienjahr 2020/21 gab es demnach mit 18.221 Studierenden einen Anstieg von 11,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr bzw. ein Plus von 21 Prozent gegenüber den 15.063 Studierenden, welche die Statistik Austria für das Jahr 2019/20 veröffentlichte.

 

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