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WU erklärt am 20. Mai Krypto, Korruption und Klimawandel

©WU Wien

Lange Nacht der Forschung. Aktuelle Trends und Ausblicke auf die Zukunft will die Wiener Wirtschaftsuni WU am 20. Mai bieten: Von Krypto über Korruption bis Klimawandel.

Am 20. Mai erklären Forscher*innen der WU (Wirtschaftsuniversität Wien) bei der Langen Nacht der Forschung den Besucher*innen die Themen Kryptowährungen, Korruption und Klimawandel – unterhaltsam und für alle verständlich, wird versprochen. Die WU präsentiert einen Ausschnitt ihrer Forschungsprojekte und lädt zum Mitdiskutieren beim größten deutschsprachigen Forschungsevent ein.

  • Krypto, Korruption und Klimawandel
  • Wer erfahren möchte, was hinter dem Bitcoin-Hype steht, wie Kryptowährungen funktionieren und ob sie auch in Zukunft noch eine Rolle spielen werden, der erfährt demnach beim Vortrag von Alfred Taudes (WU Forschungsinstitut für Kryptoökonomie) mehr.
  • Robert Kert (WU Institut für Österreichisches und Europäisches Wirtschaftsstrafrecht) spricht über den Weg durch den Korruptionsdschungel: Was genau ist Korruption? Welche Schäden richtet sie an? Und warum ist ihre Aufklärung so schwierig? Antworten auf diese Fragen bieten prominente Korruptionsfälle, heißt es.
  • Der Ukrainekrieg hat uns unsere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen wieder vor Augen geführt. Aber wie steht es um die Erneuerbaren? Sind sie die einzige Alternative? Oder müssen wir alle uns eher in Verzicht üben um den Klimawandel noch zu stoppen? Darüber diskutieren bei der dritten Veranstaltung „Energieverbrauch als Klimagefahr“ Sigrid Stagl (Institut für Ecological Economics), Werner H. Hoffmann (Institut für Strategisches Management), Dietmar Reiner (Geschäftsführer Verbund Green Power) und Katharina Kowalski (Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie).

Der Event

Die Veranstaltung findet am 20.5. ab 17 Uhr im WU-Audimax (Gebäude TC, Campus WU, Welthandelsplatz 1, 1020 Wien) statt. Auch zahlreiche weitere Wiener Universitäten bieten zur Langen Nacht der Forschung ein entsprechendes Programm an.

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