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Bildung & Uni, Business, Recht, Tech

450.000 US-Dollar von NXP fließen an die TU Graz

Stefan Mangard, Klaus Witrisal, Barbara Eibinger-Miedl, Wolfgang Steinbauer, Horst Bischof ©Lunghammer / TU Graz

Unis & Industrie. Halbleiterhersteller NXP fördert die TU Graz mit knapp einer halben Million US-Dollar: Es geht um ein Ultrabreitband-Labor und Stipendien für Master-Studenten.

Die NXP Foundation, eine Non-Profit-Organisation von NXP Semiconductors, stellt der TU Graz 450.000 US-Dollar für Stipendien und Laborequipment zur Verfügung. Die Spende zielt laut den Angaben darauf ab, mehr Nachwuchskräfte für den MINT-Bereich zu gewinnen, die lokale Entwicklung zu fördern und das Engagement am Standort Graz weiter auszubauen. Ein zeitgleich neu eröffnetes NXP-Büro im Data House am Campus Inffeldgasse soll die Kooperation mit der TU Graz und weiteren Elektronik-Akteuren zusätzlich stärken.

Stipendien für Master-Studierende

Am 13. November überreichte NXP Österreich CTO Wolfgang Steinbauer die Fördergabe im Data House der TU Graz in Anwesenheit von Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl offiziell an Rektor Horst Bischof. Sie umfasst laut den Angaben 225.000 US-Dollar an Fördermitteln zur Finanzierung von Stipendien für Master-Studierende im Bereich Information Security. Weitere 225.000 US-Dollar fließen laut den Angaben in die technische Einrichtung eines Labors für Ultrabreitband-Technologie (UWB) am Institut für Kommunikationsnetze und Satellitenkommunikation der TU Graz.

Gemeinsam mit der Spende überreichte NXP auch eine schriftliche Absichtserklärung, sich an der Finanzierung einer Frauenprofessur im Bereich Integrated Circuits and Systems zu beteiligen. Die Seminarraumpatenschaft bei der Technischen Informatik in der Inffeldgasse wurde zudem verlängert.

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