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Bildung & Uni, Business, Recht, Steuer

WU Wien steigt im Financial Times-Ranking zwei Plätze höher

Rupert Sausgruber ©Stephan Huger

Wirtschaftsunis. Im aktuellen Business School Ranking der Financial Times belegt die WU 2023 Platz 41 von 90 Unis, eine Verbesserung um zwei Positionen.

Die Wiener Wirtschaftsuniversität WU belegt 2023 den 41. Platz von 90 gereihten europäischen Wirtschaftsuniversitäten. Sie verbessert sich damit im Vergleich zum Vorjahr um zwei Plätze. Platz 1 und 2 bleiben wir im Vorjahr unverändert: HEC Paris liegt vor der London Business School.

Akkreditierung für Ranking nötig

Eine Voraussetzung, um überhaupt von der Financial Times für Rankings in Betracht gezogen zu werden, ist eine internationale Akkreditierung mit EQUIS oder AACSB. Für das „European Business School Ranking“ werden die Ergebnisse von fünf ausgewählten Teilrankings herangezogen. Je mehr Teilnahmen eine Universität vorweisen kann, desto höher ist der Einfluss auf das Gesamtergebnis. Die WU selbst nehme nur an zwei Programmrankings, dem „Global Master in Management“- (Platz 24 von 100) und dem „Global Executive MBA“-Ranking (Platz 45 von 100) teil.

Internationale Erfahrung als Stärke

In den beiden herangezogenen Teilrankings punkte die WU jedenfalls mit der hohen internationalen Erfahrung, die während des Studiums gesammelt wird, sowie dem Karrierefortschritt und dem guten Einstiegsgehalt der Absolvent:innen. Sowohl im Executive MBA-Programm als auch im Master International Management sind Austauschprogramme und internationale Praktika integriert.

WU-Rektor Rupert Sausgruber: „Die Rankings von Financial Times sind für Wirtschaftshochschulen von großer Bedeutung, denn die Unis, die berücksichtigt werden, zählen zu den besten in Europa. Vor allem Studierende und Absolvent:innen profitieren von diesen Ergebnissen. Denn gerade am internationalen Arbeitsmarkt ist nicht nur das absolvierte Studium von Bedeutung, sondern auch die Reputation und Bekanntheit der besuchten Universität.“

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