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Business, Motor, Recht

Neues: Tesla überholt Audi, VW-Klage, Österreich baut BMW Z4

Im Überblick. E-Autos von Tesla verkaufen sich besser als Edelmarke Audi. Bei Magna Steyr laufen die ersten BMW Z4 vom Band. Und das OLG Wien lässt eine Golf-Käuferin ihr Auto zurückgeben.

  • Elektroauto-Pionier Tesla hat laut US-Marktforschern einen neuen Meilenstein erreicht: Auf dem US-Markt hat der umstrittene Tesla-Chef Elon Musk im September und Oktober 2018 um rund 5740 Autos mehr verkauft als die deutsche Premiummarke Audi, nämlich 21.800 Stück. Damit nähert Tesla sich jetzt auch den Edelmarken Lexus und BMW, die auf jeweils rund 25.000 Stück kamen, es fehlt aber noch viel bis zum Premium-Marktführer Mercedes mit über 30.000 Stück. Die meistverkauften Teslas sind das neue, günstigere Model 3. Für das dritte Quartal 2018 hat Tesla erstmals Gewinne ausgewiesen.
  • Eine österreichische VW-Käuferin, die wegen der Abgas-Schummelsoftware ihren Golf an den VW-Händler zurückgeben will, hat vor Gericht Recht bekommen. Das Oberlandesgericht Wien als 2. Instanz sprach ihr einen entsprechenden Anspruch zu. Der Autohändler will in Berufung gehen.
  • Seit dem vergangenen Freitag läuft bei Magna Steyr der neue BMW Z4 vom Band: Der sportliche Roadster wird exklusiv in Österreich für den gesamten Weltmarkt produziert. Auch die Motoren als besonders kostenintensives Element werden in Österreich hergestellt, und zwar im weltgrößten Motorenwerk des Unternehmens in Steyr. Der neue BMW Z4 ist – neben dem BMW 5er – das zweite BMW Automobil, dass aktuell in Österreich produziert werde. Die österreichischen Gesellschaften der BMW Group kamen laut den Angaben im vergangenen Geschäftsjahr auf einen Umsatz von rund 7 Milliarden Euro und besserten die österreichische Handelsbilanz mit einem Exportüberschuss von 1,7 Milliarden Euro auf, heißt es bei dem Autokonzern mit Hauptsitz in Bayern. Rund 5.200 Menschen arbeiten bei der BMW Group in Österreich.

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