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Linde feiert Verlagsfest 2022 mit 200 Gästen

Klaus Kornherr, Benjamin Jentzsch ©Linde Verlag / APA-Fotoservice / Schedl

Wien. Der Linde Verlag feierte mit rund 200 Gästen aus der Steuer-, Rechts- und Wirtschaftsbranche an der Neuen Donau.

Am vergangenen Donnerstagabend lud der Linde Verlag unter dem Motto „FeierAbend am Fluss“ Autor*innen und Referent*innen zum Verlagsfest ins wake_up an der Neuen Donau ein. Rund 200 Gäste aus Wirtschaft, Finanz, Justiz, Wissenschaft und Lehre freuten sich über das persönliche Wiedersehen in sommerlicher Atmosphäre, heißt es bei dem Fachverlag.

„Mit hochwertigem Content in die Zukunft“

Klaus Kornherr und Benjamin Jentzsch, Geschäftsführer des Linde Verlags, eröffneten die Veranstaltung, begrüßten die Gäste und stellten sofort den gemeinsamen Austausch in den Vordergrund. Die lang vermisste Gelegenheit zum Netzwerken und dem persönlichen Dialog wusste man von Beginn des Abends an zu nutzen.

©APA-Fotoservice / Schedl

Gemeinsam mit den Gästen blickte Kornherr auf die Pandemiejahre und die jüngsten Entwicklungen in Europa: „Es haben kältere Zeiten Einzug gehalten, auch wenn dieser laue Sommerabend mit Ihnen allen darüber hinwegtäuscht. Klimawandel, Rohstoffknappheit, Inflationsbeschleunigung und Krieg führen zu massiver Verunsicherung auf den Märkten und auch privat bei uns allen. Diese Unsicherheit können wir als Linde Verlag leider nicht beseitigen, aber wir können unseren Kund*innen Klarheit durch erstklassigen Content bieten. Die vergangenen Monate haben gezeigt, dass Fachwissen auf allen Kanälen stark nachgefragt war. Als Medienhaus sind wir mehr als gefordert, unseren Kund*innen den Content so aufzubereiten, wie diese ihn benötigen. Und Sie, liebe Autor*innen und Referent*innen, und Ihre Expertise sind der Garant dafür.“

Innovation mit Blick auf die Wurzeln

Benjamin Jentzsch ergänzte und betonte den Vorteil der Schwesternschaft mit der Druckerei Jentzsch, heißt es weiter: „Mit dieser im Rücken sind wir in der Lage, schnell zu reagieren und unsere Printprodukte mit Vorsprung auf den Markt zu bringen. Wir sind ein absolut verlässlicher Partner und können Entscheidungen rasch selbst treffen, weil wir ein zu 100% österreichisches Familienunternehmen sind.“

Abschließend kündigte Benjamin Jentzsch für den Herbst noch das Investment in das Tech-Start-up sproof an, das sich mit digitalen Signaturprozessen beschäftige, um die erfolgreiche Weiterentwicklung in den Bereichen Steuern, Wirtschaft und Recht voranzutreiben. Jentzsch betonte aber zugleich, dass Bücher und Zeitschriften das starke Fundament des Verlags seien.

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