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Bildung & Uni, Business, Tools, Veranstaltung

Entrepreneurship Night am 6.3. an der Uni Wien

Universität Wien (Hauptgebäude) ©ejn

Hochschulen & Business. Mit der Entrepreneurship Night will die Uni Wien bei Gründern punkten: Hauseigene Beispiele vom EPU bis zum Scale-up werden präsentiert.

Die Universität Wien und ihr Alumniverband unterstützen Gründungsinteressierte mit der Entrepreneurship Night, heißt es in einer Aussendung: Am Montag, 6. März 2023, ab 18 Uhr, stellen sich vor Ort Uni-Wien-Gründer*innen vor, vom Ein-Personen-Unternehmen über Digital Business bis hin zum Scaleup, und geben Einblick in die Startup-Praxis. Der Fokus liege dieses Jahr auf dem Thema „Impact“. Partner sind Austria Wirtschaftsservice und Wirtschaftskammer Österreich. Neben 18 Ausstellern gibt es auch Workshops wie z.B. Speed-Netzwerken sowie einen „Impact Hunt“ mit Preisen u.a. auf der (anmeldepflichtigen) Veranstaltung.

„Nährboden für Entrepeneurship“

Universitäten seien ein wichtiger Nährboden für Entrepreneurship: Studierende, Absolvent*innen und Forscher*innen tragen innovative Ideen in die Welt und leisten damit einen Beitrag zur gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung. „Mit der Entrepreneurship Night setzen die Universität Wien und der Alumniverband ein wichtiges Zeichen, um junge Gründer*innen mit Know-How, Erfahrungen und Tipps zu unterstützen“, so Christa Schnabl, Vizerektorin für Studium und Lehre.

Entrepreneurship sei Wiens Alma Mater ein großes Anliegen, das auch durch das Digital Entrepreneurship Innovation Lab gefördert werde, für das die Registrierung bis 20. März läuft. „Mit dem Event wollen wir den Entrepreneurial Spirit an der Universität Wien weiter stärken und Studierende ermutigen, ihre Ideen umzusetzen“, so Ronald Maier, Vizerektor für Digitalisierung und Wissenstransfer.

Arbeitsminister Martin Kocher hält die Keynote-Speech des Abends. Danach gehen die Entrepreneure Elisabeth Dokalik-Jonak (Memocorby Systems) und Simon Rittmann (Arkeon) mit Amelie Groß (Wirtschaftskammer Österreich) und Edeltraud Stiftinger (Austria Wirtschaftsservice) der Frage nach: „Wie generieren wir Impact und was brauchen Gründer*innen dafür?“

Moderiert wird die Podiumsdiskussion von Dejan Jovicevic, Gründer und CEO der Startup-Plattform brutkasten. Durch den Abend führt Hannelore Veit, Präsidentin des Alumniverbands der Universität Wien.

Das Wiener Beispiel

Podiumsteilnehmer Simon Rittmann ist Absolvent und Forschender an der Universität Wien und verfüge über mehr als 15 Jahre Erfahrung in Mikrobiologie und Biotechnologie. Er ist Mitgründer und CSO des Start-Up Arkeon, das an Biotechnologien im Bereich der Nutzung von CO2 in der alternativen Lebensmittelproduktion arbeite. Darüber hinaus ist Rittmann Forschungsgruppenleiter der Archaea Physiology & Biotechnology Group an der Universität Wien.

Seine Gruppe forscht laut den Angaben an archaealen Zellfabriken für die wertschöpfende Bioproduktion, erneuerbare Energieerzeugung, molekulare Mikrobiologie und in Bioverfahrenstechnik.

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